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Schleswig-Holstein
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Verwechslungsgefahr: Jakobskreuzkraut sicher erkennen

Einige gelbe Pflanzen am Rande eines Weges

1 | 12 Ob am Straßenrand, auf Wiesen oder Weiden - Schleswig-Holstein blüht im Sommer in Gelb. In den vergangenen Jahren macht es sich besonders das giftige Jakobskreuzkraut gemütlich im Norden.

© NDR, Pia Klaus

Jakobskreuzkraut und ein Schmetterling

2 | 12 Es enthält Pyrrolizidinalkaloide (PA), die beim Verzehr zu Leberschäden führen. Gerade Weidetiere sind gefährdet. Zwar sorgen Bitterstoffe dafür, dass sie das Kraut auf der Weide kaum anrühren, ...

© colourbox, Joerg GAMROTH

Kühe stehen der Reihe nach in ihren Stallboxen und fressen Heu

3 | 12 ... doch verliert das Jakobskreuzkraut bei der Trocknung für zum Beispiel Heu seinen bitteren Geschmack - und bleibt giftig. Halter wollen das Kraut daher oft entfernen. Aber woran ist es zu erkennen?

© NDR

Das gelbe, giftige Jakobskreuzkraut.

4 | 12 In der Mitte der Blüten ist ein dicker Stempel zu sehen. Charakteristischer sind die Blätter: Im zweiten Jahr des Wachstums erinnern sie an unordentliche Federn. Im ersten Jahr sind die Blätter dicht.

© Stadt Norderstedt

Gelb blühendes Johanniskraut im Stadtpark Hamburg.

5 | 12 Johanniskraut (im Bild) wird häufig für Jakobskreuzkraut gehalten und daher entfernt. Dabei ähnelt die Heilpflanze nur optisch dem Jakobskreuzkraut und wird anders als dieses auch verarbeitet.

© NDR, Anja Deuble

Johanniskraut und Jakobskreuzkraut nebeneinander.

6 | 12 Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass die beiden Kräuter abseits von der Blütenfarbe wenig gemeinsam haben. Links ist das Johanniskraut zu sehen, rechts das Jakobskreuzkraut.

© picture alliance, Frank Hecker

Eine Pflanzen mit gelben Blüten, in diesem Fall eine Gewöhnliche Goldrute

7 | 12 Auch die Gewöhnliche Goldrute (im Bild) wird oft fälschlicherweise für Jakobskreuzkraut gehalten. Die Blüten wachsen aber nah an der Pflanze und in einer Art Rute, die der Pflanze ihren Namen gibt.

© picture alliance, Beate Schleep

Eine Pflanzen mit gelben Blüten, in diesem Fall ein Wiesen-Pippau

8 | 12 Ein weiterer Doppelgänger ist der Wiesen-Pippau (im Bild). Er hat mehr Blütenblätter, der Stempel ist kleiner. Die Staubblätter sind dafür etwas feiner und länger als beim Jakobskreuzkraut.

© picture alliance, Harry Laub

Wiesen-Pippau mit noch geschlossenen Blüten.

9 | 12 Die Blüten des Wiesen-Pippaus wachsen kelchförmig und öffnen sich dann zu den gold leuchtenden Sonnen. Die Blätter sind wie beim Jakobskreuzkraut gefedert, aber etwas geschlossener.

© picture alliance, Karl-Heinz Schein

Eine Pflanzen mit gelben Blüten, in diesem Fall ein Gemeines Greiskraut. Darauf sitzt ein Kohlweißling.

10 | 12 Zum Verwechseln ähnlich (siehe Bild) ist das ebenfalls giftige Gemeine Greiskraut (Kreuzkraut). Die Blüten sind feiner, die Pflanze klein. Das Jakobskreuzkraut wird dagegen bis zu 1,20 Meter hoch.

© picture alliance, Ingeborg Knol

Mehrere Rainfarne nebeneinander.

11 | 12 Goldgelb und aus der Ferne nur schwierig vom Jakobskreuzkraut zu unterscheiden: der Rainfarn (im Bild). Bei näherer Betrachtung sind die Blütenblätter allerdings deutlich kleiner und eher gedrängt.

© picture alliance, Ralf Weise

Vorsichtig wird eine Schnur zwischen das Jakobs-Kreuzkraut und den darauf befindlichen Schmetterlingsraupen gespannt.

12 | 12 Hier zum Vergleich noch einmal das Jakobskreuzkraut. Das ist laut NABU übrigens auch eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Insekten. Ob und wie viel man entfernt, sollte daher gut überlegt sein.

© NDR, Astrid Wulf

Giftiges Jakobskreuzkraut: Städte setzen auf Vorbeugung

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 29.07.2024 | 12:00 Uhr

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